Neues vom: Mittwoch, 26. Juni 2013
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Das, wofür du keinen Sinn hast,
geht für dich verloren,
wie die Farbenwelt dem Blinden.
In jedem Leben gibt es Augenblicke, in welchen die gegenwart mächtiger wirkt als die vergangenheit und zukunft.
Der Genuß schwerer Speisen
beeinträchtigt das innere Gleichgewicht;
man wird krank.
In einem wahren Gedanken ist immer mehr gedacht,
als im Sprachleib seines Wortes sich ausdrückt.
Wir machen keine neuen Erfahrungen,
aber es sind immer neue menschen,
die alte Erfahrungen machen.
Jeder, der nur einmal seine Überzeugung in sich zum schweigen bringt, ist unrein, geistlos, zu allem Schlechten fähig; denn die Möglichkeit und der Anfang ist da!
Bei allem Misslingen hofft meine ewig närrische Seele doch immer das Unglaublichste. Wir lassen nicht vom Glück!
Weißt du, warum wir hoffen? Wir können nicht ohne Bild leben.
Ohne Hoffen haben wir kein Bild in der Seele; da ist nichts.
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