Wer sich selbst nichts mehr ist,
was kann er noch anderen sein?
Nur ihr Feind oder Tyrann.
Heinrich Martin
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Wer sich selbst nichts mehr ist,
was kann er noch anderen sein?
Nur ihr Feind oder Tyrann.
Heinrich Martin
Wo und wie sollen wir die Wahrheit finden,
wenn wir sie nicht aus der Quelle des Irrtums schöpfen?
Heinrich Martin
Nicht was du sprichst, sondern wie Du es sprichst, also am Akzent des Tones hören wir, wie Deine Seele gestimmt ist.
Heinrich Martin
Für einen Arzt und einen Richter ist es schwer,
kein Verächter der Menschen zu werden.
Theresa Keiter
Wo eine echte Frau ist,
da ergreift uns stets ein großes Heimatgefühl
Theresa Keiter
Wachende Augen für anderer Glück,
Fühlende Herzen für fremdes Geschick,
Schnelles Verständnis für Freude und Not,
Helfende Hände im Leben und Tod,
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Zeit verleiht allen Dingen Würde.
Sie gibt ein Weniges von ihrer Ewigkeit an sie ab.
August Pauly
Nur einmal im Leben weidet unsere Seele auf der lieblichen Himmelswiese ihrer Träume – in der Kindheit. Leitet sie darum leise in dieser einzigen Zeit, daß sie nicht dann schon das harte Geschirr fühlt, das Ihr ihr auftragen werdet.
August Pauly
Sage zu dem Eitlen, er solle sich selbst erkennen
und flugs schaut er in den Spiegel.
August Pauly
Unser ganzes Leben hindurch zieht die Erde an uns,
als wollte sie uns Flüchtlinge wieder haben,
und endlich bekommt sie uns auch.
August Pauly
So wie der Igel mit dem Rüsselchen,
kommt der Bürokrat schon mit dem Zöpfchen zur Welt.
August Pauly
Ruhevoll werden und begehrungslos, die Welt verstehen und über ihre Schwächen lächeln, das ist dein Glück, alte Seele!
August Pauly