Das, was ein Kunstwerk zum geistigen eigentum seines Urhebers macht,
ist der Stempel seiner eigenen persönlichkeit, den er dem Werke aufdrückt.
Neues vom: Samstag, 30. Juli 2011
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Am Brunnen vor dem Tore
Da steht ein Lindenbaum:
Ich träumt in seinem schatten
So manchen süßen Traum.
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Weil gern man schließt mit einer runden Zahl,
Tret ich noch einmal in den vollen Saal,
Als letztes, fünfundzwanzigstes gedicht,
Als Epilog, der gern das Klügste spricht.
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Es muss furchtbar sein zu hoffen,
und niemals die Erfüllung seiner hoffnung zu erleben.
Wir müssen uns daran gewöhnen:
An den wichtigsten Scheidewegen unseres Lebens stehen keine Wegweiser.
Eine Gemeinschaft ist wie ein schiff –
jeder sollte bereit sein,
das Ruder zu übernehmen.
Die wertvollste aller fähigkeiten ist die,
auf ein zweites Wort verzichten zu können, wo eines genügt.
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