Des Tages Mittag gleichet nicht dem Morgen,
Wir pflücken nicht im Sommer Frühlingsblüten.
Drum fasse Mut! Verbanne deine Sorgen,
Genieße froh, was noch die Tage bieten.
weiterlesen… »
Neues vom: Freitag, 18. Februar 2011
.................................................................................................................................
Wir können vieler Ding entbehren
und dies und jenes nicht begehren,
doch werden wenig Männer sein,
die Weiber hassen und den Wein.
Johann Peter Hebel
Ach, was ist Reichtum und Schönheit und Pracht?!
Sterben muß jeder, und kommt ‚mal die Nacht,
Drunten ist’s dunkel und Staub das Gebein,
Traum nur und Schaum nur all irdischer Schein!
Johann Meyer
Treu unserm Bunde,
Zu jeder Stunde
Aus Herzensgrunde
Gedenk‘ ich dein!
O, laß das Wähnen
Und all das Sehnen
Im Leid der Tränen,
Vielliebchen mein!
weiterlesen… »
Du gleichest einer Rose,
Vom Frühlingskuß erwacht,
Der aus dem dunklen Schoße
Des Kelches die Freude lacht.
weiterlesen… »
Lieber Mond, du scheinest wieder
In mein stilles Thal hernieder;
Aber ach! mein Auge weint
Um den fernen Herzensfreund!
weiterlesen… »
Freu dich nicht so sehr,
dass du geliebt wirst,
als dass du lieben kannst.
Johann Kaspar Lavater
Wer noch nie einem Feind verziehen hat,
hat noch nie eine der höchsten Lebensfreuden genossen.
Johann Kaspar Lavater
Es ist kein Verdienst, Verstand zu haben, sondern ein Glück;
aber Verdienst ist es, ihn zur Erkennung seiner selbst anzuwenden.
Johann Kaspar Lavater
Menschen sind schwimmende Töpfe,
die sich aneinander stoßen.
Johann Peter Eckermann
Du befindest Dich in der Kategorie: :: ::
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de