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    Neues vom: Samstag, 5. Dezember 2009



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    Macht hoch die Tür

    Macht hoch die Tür, die Tor‘ weit!
    Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
    ein König aller Königreich,
    ein Heiland aller Welt zugleich,
    weiterlesen… »

    Der kleine Nimmersatt – Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich wünsche mir ein Schaukelpferd,
    ’ne Festung und Soldaten
    und eine Rüstung und ein Schwert,
    wie sie die Ritter hatten.

    Drei Märchenbücher wünsch ich mir
    und auch zum Malen
    und Bilderbogen und Papier
    und – und Silberschalen.

    Ein Domino, ein Lottospiel,
    ein Kasperltheater;
    auch einen neuen Pinselstiel
    vergiß nicht, lieber Vater!

    Ein Zelt und sechs Kanonen dann
    und einen neuen Wagen
    und ein Geschirr mit Schellen dran,
    beim Pferdespiel zu tragen.

    Ein Perspektiv, ein Zootrop,
    ’ne magische Laterne,
    ein Brennglas, ein Kaleidoskop
    dies alles hätt‘ ich gerne.

    Mir fehlt – ihr wißt es sicherlich –

    gar sehr ein neuer Schlitten,
    und auch um Schlittschuh möchte ich
    noch ganz besonders bitten,

    um weiße Tiere auch von Holz
    und farbige von Pappe,
    um einen Helm mit Federn
    und eine Flechtemappe;

    auch einen großen Tannenbaum,

    dran hundert Lichter glänzen,
    mit Marzipan und Zuckerschaum
    und Schokoladenkränzen.

    Doch dünkt dies alles euch zuviel
    und wollt ihr daraus wählen,
    so könnte wohl der Pinselstiel
    und auch die Mappe fehlen.“

    Als Hänschen so gesprochen hat,
    sieht man die :
    „Was willst du, kleiner Nimmersatt,
    mit all den vielen Sachen?“

    „Wer soviel wünscht“ – der Vater spricht’s
    „bekommt auch nicht ein Achtel.
    Der kriegt ein ganz klein wenig Nichts
    in einer Dreierschachtel.“

    Morgen, Kinder, wird’s was geben

    Morgen, Kinder, wird’s was geben,
    Morgen werden wir uns freu’n!
    Welch ein Jubel, welch ein Leben
    Wird in unsrem Hause sein!
    Einmal werden wir noch wach,
    Heisa, dann ist Weinachtstag!
    weiterlesen… »

    Wenn der Schnee ans Fenster fällt

    Wenn der ans Fenster fällt,
    lang die Abendglocke läutet,
    vielen ist der Tisch bereitet
    und das Haus ist wohlbestellt.
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    Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden

    „Nichts ist beglückender, als den zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann.“

    Agatha Christie

    Das wichtigste Rezept für den Krimi

    „Das wichtigste Rezept für den Krimi: Der Detektiv darf niemals mehr als der Leser.“

    Agatha Christie

    Auf eine Christrose

    Die Schönste bist du,
    Kind des Mondes,
    nicht der Sonne.
    weiterlesen… »

    Die Zeit liegt

    Die Zeit liegt immer vor uns.
    finnisches Sprichwort

    Der Winter geht nicht

    Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen.
    Sprichwort aus Finnland

    Es ist viel einfacher, Kritik zu üben

    Es ist viel einfacher, zu üben, als etwas anzuerkennen
    Benjamin Disraeli

    Das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen

    Das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen.
    Die schönste erlebt man immer da,
    wo man sie am wenigsten erwartet.
    Antoine de Saint-ExupËry

    Das, wobei unsere Berechnungen versagen

    Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir .
    Albert Einstein




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