Wer begehrt, aber nicht handelt, brütet die Pest aus.
William Blake
William Blake
Gedichte, Zitate und Texte von William Blake (1757-1827) englischer Dichter, Maler und der Erfinder der Reliefradierung und Naturmystiker.
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Jene, die ihre Sehnsucht zu zügeln wissen
Jene, die ihre Sehnsucht zu zügeln wissen,
können das nur,
weil ihre Sehnsucht schwach genug ist,
beherrscht zu werden.
William Blake
Triebe der Narr seine Dummheiten
Triebe der Narr seine Dummheiten auf die Spitze,
würde er weise werden
William Blake
Wir brauchen unsere Leidenschaften
Wir brauchen unsere Leidenschaften nicht zu zügeln,
sondern unseren Verstand zu kultivieren
William Blake
Erklingen die Stimmen von Kindern
Erklingen die Stimmen von Kindern gar hell und Lachen
erschallet weithin. Dann ruhet mein Geist, der soweit
gereist, und Frieden erfüllt meinen Sinn.
William Blake
Es ist einfacher einem Feind
Es ist einfacher einem Feind zu vergeben,
als einem Freund
William Blake
Ein Narr sieht nicht denselben Baum
Ein Narr sieht nicht denselben Baum,
den ein Weiser sieht
William Blake
Der erste Gedanke
Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst –
in anderen Dingen ist es der zweite.
William Blake
Jeder Mensch ist verdammt
Jeder Mensch ist verdammt,
bis in ihm die Menschlichkeit erwacht.
William Blake
Gefängnisse werden aus den Steinen
Gefängnisse werden aus den Steinen der Gesetze errichtet,
Bordelle aus den Ziegeln der Religion
William Blake
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