Der kleine Vogel im Sturm –
nichts vermag ihn zu erschrecken,
weder Wind noch Regen.
Er weiß, dass hinter den Wolken
seine Sonne immer noch scheint.
Theresia von Lisieux
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Der kleine Vogel im Sturm –
nichts vermag ihn zu erschrecken,
weder Wind noch Regen.
Er weiß, dass hinter den Wolken
seine Sonne immer noch scheint.
Theresia von Lisieux
Wie hat der Sturm zerrissen
Des Himmels graues Kleid!
Die Wolkenfetzen flattern
Umher in mattem Streit.
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Stürmst nicht auch du dahin, mein Russland, wie eine flinke Troika,
die niemand einholen kann? Mit neidischem Blick treten die anderen Völker
und Staaten zur Seite und machen ihm Platz.
Nikolai Gogol
Die Liebe, die in Stürmen lebt und oft in den Armen der Treulosigkeit wächst,
widersteht nicht immer dem Frieden der Treue
Antoine de Rivarol
Der Sturm sprach einst:
„Ich kenne die Welt, denn ich zerpflücke sie.“
Da sprach der Reif:
„Ich kenne die Welt, denn ich erdrücke sie.“
Die Sonne lacht:
„Ich kenne sie besser. Ich beglücke sie!“
Carmen Sylva
Wie mag manche Ehe nach überstandenem Sturme
glücklicher und segensreicher geworden sein,
als sie vorher war!
Autor unbekannt
Es braust der See Tiberias,
Es schwankt das leichte Boot,
Die Jünger kämpfen schreckensblass
Mit schwerer Sturmesnot,
Er aber schläft mit Frieden
Als wie im sichern Haus
In seligem Ermüden
Vom heißen Tagwerk aus.
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Bleib, Sonne, nur in grauen Nebelschleiern!
Verhülle, Himmel, doch nur immer dichter!
Löscht alle aus, die groß und kleinen Lichter!
Es mag ihr Fest die Nacht auf ewig feiern.
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So öffne dich, o Herz, der Liebe,
schließ ihre Strahlen in dich ein.
Dann wird´s in Nächten bang und trübe,
in deinem Innern Frühling sein.
Julius Sturm
Oft stellt sich jene mir dar,
wo ich ein frohes Kind noch war
und oft am knisternden Kamin
mich wiegte auf des Vaters Knien.
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Über Nacht, über Nacht
Kommt das stille Glück,
Und du bist erwacht,
O selig Geschick!
Der düstere Traum ist zerronnen
Und Freude gewonnen.
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In dir, mein Vater, ruht mein Leben,
Von Ewigkeit bist du mein Gott;
Der Glaube lässt mich nicht erbeben
Und macht die Sorge mir zu Spott;
Ob jeder andre Trost mir fehle
Und mich die tiefste Nacht umgibt,
Es tönt das Wort durch meine Seele:
Du hast mich je und je geliebt.
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