Golo Gangi gewidmet
Meine Seele ist eine Schlange,
Die ist schon lange tot,
Nur manchmal in Herbstesmorgen,
Entblättertem Abendrot
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Golo Gangi gewidmet
Meine Seele ist eine Schlange,
Die ist schon lange tot,
Nur manchmal in Herbstesmorgen,
Entblättertem Abendrot
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Du wirst ein schöner Leben schauen,
Und ewig, ewig bleibt es dein;
Man wird dir goldne Schlösser bauen,
Nur – mußt du erst gestorben sein!
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Und wieder sind die Wundernächte schimmernd
Heraufgetaucht, wo letztes Abendleuchten
Und blasser Morgenglanz geheim verwoben
Am blauen nächtgen Himmel sich vermählen.
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Mag schwer es auch dem Herzen sein,
Und schwül und trüb das Leben;
Uns allen ist ein Sternelein
Vom lieben Gott gegeben.
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Es traten einst um Mitternacht
Der Sterne drei zusammen,
In nie gesehner heller Pracht,
In nie gesehnen Flammen.
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Es blinken die Sterne hinab auf das Moos,
Es regt sich das Blättlein im Moose,
Im Schatten der Palme dort riesengroß,
Dort wächst eine purpurne Rose:
O Blättlein mein, so frisch und so klein,
O duftiges, purpurnes Röselein!
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Ich will! – Das Wort ist mächtig,
spricht’s einer ernst und still;
die Sterne reißt’s vom Himmel,
das eine Wort: Ich will!
Friedrich Halm
Deine Liebe ist mein Himmel,
Den ich schon auf Erden gewann!
Es hängen sich meine Lieder
Als goldene Sterne daran –
Als goldene, leuchtende Sterne,
Noch heller, als die drüben:
O, möge nimmermehr
Sich dieser Himmel trüben!
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Wem ist dein Ruhm, dein Vorzug unbekannt,
Hetrurien, der Künstler Vaterland,
Wo die Natur, das Auge zu entzücken,
Recht sinnreich ist, Berg, Thal und Busch zu schmücken,
Und Wahl und Kunst, durch edelmüth’gen Fleiß,
Der Schöpferin klug nachzuahmen weiß?
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Fest gemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden!
Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben!
Doch der Segen kommt von oben.
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Der Abend dämmert, es wirbelt der Wind
den Schnee von dem hohen Dache,
Großmütterchen sitzt am warmen Kamin
mit den Kleinen im warmen Gemache.
„Erzähl uns etwas, Großmütterlein!“ –
„Recht gern, ihr närrischen Dinger,
ihr müsst nur brav und bescheiden sein!“
Und mahnend hebt sie den Finger.
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Zum ew’gen Himmel schau empor und lerne:
Er, der in schlichter Bläue niederlacht,
So lang‘ es Tag, verhüllt er seine Sterne;
Doch herrlich leuchten lässt er sie bei Nacht.
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