Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.

Francis Bacon

Ich denk’ an dich, und meine Seele ruht
In dem Gedanken aus an dich,
Dem Schiffer gleich, der aus bewegter Flut
Zum stillen Hafen rettet sich.
Als wie am Tag ein wilder Vogel fliegt,
Waldaus, Waldein, nach seiner Lust,
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Wir sitzen alle in einem Boot, daher sollten wir froh sein, daß nicht alle auf unserer Seite stehen.

Warte nicht, bis dein Schiff anlegt –
schwimm zu ihm hinaus!

Der Herr hat das Meer so weit gemacht
und tut uns seine Wunder kund,
dass nicht ein jeder Lumpenhund, weiterlesen… »

Es woget die See, es brauset das Meer,
Hoch türmen sich Wogen auf Wogen
dort aus der Ferne so graus und hehr
Kommt ein schwarzes Schiff gezogen.
Es regt sich auf Deck nicht Maus oder Mann
Es schwimmt auf dem Meere, und nirgends legts an.
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Chor der Seeleute

Wir Fahrensleute
Lieben die See.
Die Seemannsbräute
Gelten für heute,
Sind nur für to-day.
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Der Ehehafen winkt euch zu,
nun segelt ihr hinein im Nu.
In guten Zeiten und in Not
sitzt ihr zu zweit in einem Boot.
Um richtig fest dort anzuheuern,
müsst ihr das Boot gemeinsam steuern,
und um das Glück nicht bald zu missen,
gilt es nun Toleranz zu hissen,
denn manchmal frischt es sicher auf
in euer beider Lebenslauf.

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Nur der Proviant,
der auf dem Schiff ist,
ernährt die Besatzung.
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„Ich taufe dich auf den Namen [Name einsetzen], wünsche dir allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“

Hochgeschätztes Volk der Segler und Seegusler
beiden Geschlechtes! Ich!  Neptun – der allmäch-
tige Herrscher aller Meere,  der weise Vater aller
Seen – Ströme – Flüsse und Bäche,  samt allen
Tümpeln,  gebe euch hiermit kund,  dass ich im
Jahre 2004 des Herrn,  am 13. März,  aus dem
vieledlen Reich unter dem Wasser gekommen
bin – um / zu / taufen,  oder besser gesagt
umzutaufen das ehrwürdige Schiff Albatross.

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