Es gibt doch kein abgeschlosseneres
Kämmerlein als dein eigenes Herz.
Ludwig Thoma
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Gedichte, Werke, Zitate von Ludwig Thoma (1867-1921) deutscher Erzähler, Dramatiker & Lyriker.
Es gibt doch kein abgeschlosseneres
Kämmerlein als dein eigenes Herz.
Ludwig Thoma
Das Gefühl, nicht ganz in Ordnung zu sein, ist ekelhaft.
Man ist bloß ein halber Mensch.
Ludwig Thoma
Es gibt Berge, über die man hinüber muss,
sonst geht der Weg nicht weiter.
Ludwig Thoma
Es schreit nicht mehr in fetten Schriften
Das Für und Wider von der Wand.
So laßt uns alle Frieden stiften!
Ein jeder reiche seine Hand!
Zur Menschheit wird auf diesem Wege
Die heißentflammte Wählerschar;
Und wieder Nachbar und Kollege
Ist, wer noch gestern Schurke war.
Ludwig Thoma
Als Kain den Abel umgebracht,
Zum Himmel dampft das Blut.
Es ward ein starker Lärm gemacht,
Und Gott geriet in Wut.
Die Engel wurden watschelnaß,
So haben sie geflennt.
Und Gott hat Kain in grimmen Haß
Ein Zeichen aufgebrennt.
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Lasset uns, ihr edlen Bayern
– Untertanen! Publikum! –,
Mit gehobnen Herzen feiern
Dieses stolze saeculum!
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Mann und Frau müssen eins sein, sonst ist es keine Ehe.
Ludwig Thoma
Das Glück, das klopfte bei mir an,
Stand vor der Tür und wollt herein;
Ich hab ihm doch nicht aufgetan,
Da mocht´s nicht länger draußen sein.
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Mama schöpft aus dem Punschgefäße,
Der Vater lüftet das Gesäße
Und spricht: „Jetzt sind es vier Minuten
Nur mehr bis zwölfe, meine Guten.
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Und nun, wenn alle Uhren schlagen,
So haben wir uns was zu sagen,
Was feierlich und hoffnungsvoll
Die ernste Stunde weihen soll.
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Voll Verwunderung steht die Henne vor dem ersten Ei
und den Kopf bedächtig schüttelnd denkt sie mancherlei.
Es ist nicht bloß die weiße Farbe, die sie wunder nahm,
wenn sie denkt, wie es gekommen und woraus es kam.
Ludwig Thoma