Einbildung mag einen Menschen aufblasen, aber nie stützen.
John Ruskin
Sprüche, Gedichte, Texte & Zitate auf Spruechetante.de
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Handmade Geschenkewelt
(Werbung)
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Visual Statements
(Werbung)
Sprüche, Hochmut Aphorismen, Gedichte, lustige Texte, Weisheiten rund um die Einbildung . Erfindung Sprichwörter und Zitate/Zitat, Spruch, Gedicht auch in englisch.
Einbildung mag einen Menschen aufblasen, aber nie stützen.
John Ruskin
Ein Mensch, der sich etwas auf seine Intelligenz einbildet, ist wie ein Sträfling, der mit seiner großen Zelle prahlt.
Simone Weil
Wir sollten nicht immer gleich annehmen,
wir seien absichtlich gekränkt worden.
Jane Austen
Wenn du erwartest, dass Dinge passieren,
passieren sie seltsamerweise
John Pierpont Morgan
Was sich die Menschen einbilden, ist gleichgültig.
Lediglich die Erkenntnis der Dinge ist von Bedeutung.
Sie allein macht unsere Schlussfolgerungen wertvoll.
John Locke
Es gibt Menschen, die so unscheinbar und leise sind, dass man sich fragt, ob sie schon die Grenze des Potentiellen bereits überschritten haben – oder wir uns sie nicht schlicht und einfach nur einbilden.
Christa Schyboll
Die Liebe ist der Triumph der Einbildungskraft
über die Intelligenz.
H. L. Mencken
Die Macht des Wunders ist nichts anderes
als die Macht der Einbildungskraft.
Anselm Feuerbach
Jeder weiß,
dass Gold und Silber nur Reichtümer der Einbildung sind.
Charles-Louis de Montesquieu
Das Glück ist an und für sich Einbildungssache.
Um glücklich zu sein muss man sich für glücklich halten.
Giacomo Casanova
Wie die Welt von morgen aussehen wird,
hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab,
die gerade jetzt lesen lernen.
Astrid Lindgren
Geizig: ungehörig darauf versessen, das zu behalten, was so viele verdiente Menschen selber gerne haben möchten.
Hauptstadt: Sitz schlechter Verwaltung.
Friede: die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des Kriegführens.
Ureinwohner: minderwertige Lebewesen, in neuentdeckten Ländern eine Last; sind aber bald nicht mehr lästig und werden zu Dünger.
weiterlesen… »