Kurzes Herbstgedicht
Nun lass den Sommer gehen,
Lass sturm und Winde wehen.
Bleibt diese rose mein,
Wie könnt ich traurig sein?
joseph von Eichendorff
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- Herbstgedanken – Herbstgedicht von Johanne Juliane Schubert (1776-1864) Heilig-schaudernd, wie durch Grabgefilde, Sterbende natur! Wall ich über deine Leichen Hin, auf öder Flur....
- Zur Hochzeit Was das für ein Gezwitscher ist! Durchs Blau die Schwalben zucken und schrei’n: „Sie haben sich geküßt!“, vom Baum Rotkehlchen gucken....
- Nun laß den Sommer gehen Nun lass den Sommer gehen, Lass sturm und Winde wehen. Bleibt diese rose mein, Wie könnt ich traurig sein? joseph freiherr...
- Frühlingsklage Ach, was frommt das Wehen, Sprossen in der schönen Frühlingszeit: Ist des Liebes Born verschlossen und der Seele Freudigkeit. Die erste...
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- Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene Die rose blüht, ich bin die fromme Biene, Die in der blätter keuschen Busen sinkt, Und milden Tau und süßen Honig...
- Am Feierabend Hätt ich tausend Arme zu rühren! Könnt ich brausend Die Räder führen!...
- Ich hab‘ nicht viel hienieden Ich hab‘ nicht viel hienieden, Ich hab‘ nicht Geld noch Gut; Was vielen nicht beschieden, Ist mein: – der frische Mut....
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