Ich dachte, wie so weit und schön die Welt
Ich dachte, wie so weit und schön die Welt,
so tausendfach von licht und Glück erhellt.
Ich dachte, wie du einzig bist und klein –
und wie ich doch bei dir nur möchte sein.
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- Fasching (Aschermittwoch) Wie eine reife, süße Dolde hing deine güte über mir; im Rausche griff ich nach dem Golde und streifte schon an...
- Nichts auf der Welt ist so weit Nichts auf der Welt ist so weit, wie der gute Vorsatz zur guten Tat!...
- Liebling, bisher dachte ich immer, ich sei die Frau eines Wahnsinnigen Peg: „Liebling, bisher dachte ich immer, ich sei die frau eines Wahnsinnigen. Aber ich habe mich getäuscht. Heute weiß ich, du...
- An der Maske die An der maske die wir uns vorbinden, erkennt man uns. otto erich hartleben...
- Je mehr du die Weiber durchschautest Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen das Weib. otto erich hartleben...
- Groß ist das Leben und reich! Groß ist das Leben und reich! Ewige Götter schenkten es uns, lächelnder güte voll, uns, den Sterblichen, Freudegeschaffenen. Aber arm ist...
- Gott ist die Welt gott ist die Welt – und Gott und ich sind du! otto erich hartleben...
- Damit’s dir Spass macht Damit's dir Spass macht, musst du dich schon bequemen, das Leben immerhin ein bisschen ernst zu nehmen otto erich hartleben...
- Die Welt ist schön, weil du mit drauf bist Die Welt ist schön, weil du mit drauf bist...
- Mamas Bauch war so viel runder, jetzt bist Du da, Du kleines Wunder! Tappst schon auf Deinen eigenen Beinen neugierig und forschend durch die Welt. Manchmal musst Du auch weinen, … Mamas Bauch war so viel runder, jetzt bist Du da, Du kleines wunder! Tappst schon auf Deinen eigenen Beinen neugierig und...
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