Die Ansprüche
Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt,
stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.
Emil Gött
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- Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht in umgekehrtem Verhältnis zum Wunsch....
- Ansprüche können nicht stärker Ansprüche können nicht stärker wachsen als Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Bürger. Helmut Kohl...
- Ansprüche Ansprüche machen das Leben schwer. Das glückliche Leben beginnt, wenn man sie aufgibt Nicolas Chamfort...
- Die Ehre hat gesetzlichen Anspruch Die Ehre hat gesetzlichen Anspruch auf Feierabend und Pension. Emil Gött...
- Was du verlieren kannst Was du verlieren kannst, hat keinen Wert. Emil Gött...
- Gut auseinandersetzen Gut auseinandersetzen hilft zum guten Zusammensitzen. Emil Gött...
- Die Heimat Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde. Emil Gött...
- Der Teufel des einen Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern. Emil Gött...
- Setze den Gott Setze den Gott, mit dem du unzufrieden bist, immerhin ab, sorg aber für einen würdigeren Thronfolger. Emil Gött...
- Wenn ein Künstler seine herrlichen Gaben versäuft Wenn ein Künstler seine herrlichen Gaben versäuft und verludert, nennt man’s geniales Leben, der Schreiner, der seinen Hobel vertrinkt, ist dagegen...
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