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    Bekommt man beim vierten Lockdown eigentlich irgendetwas gratis ? Nen Döner, nen Eis oder so ?

    Bekommt man beim vierten Lockdown eigentlich irgendetwas gratis ? Nen Döner, nen Eis oder so ?

    Noch dreimal Lockdown dann ist Weihnachten

    Noch dreimal Lockdown dann ist Weihnachten ?????

    Empfindlichkeiten Als die Laus über die Leber lief, fragte die beleidigte Leber (-wurst): „Was habe ich dir getan ?“ Die Laus: „Du hörst mal wieder das Gras wachsen und die Flöhe husten!“ (c) Olaf Lüken

    Empfindlichkeiten

    Als die Laus
    über die
    Leber lief,
    fragte die
    beleidigte
    Leber (-wurst):
    „Was habe ich
    dir getan ?“
    Die Laus:
    „Du hörst
    mal wieder
    das Gras
    wachsen
    und die
    Flöhe husten!“

    (c) Olaf Lüken (November 2020)

    Sonne, Mond und Sterne, alles liegt in weiter Ferne, doch das Gute das ist ganz nah – ein glückliches und schönes neues Jahr.

    Sonne, Mond und Sterne,
    alles liegt in weiter Ferne,
    doch das Gute das ist ganz nah.

    Die Macht der Wörter

    Wörterkörner gelangen ins Leben.
    Manches fällt auf Sand und Stein.
    Nicht alles gedeiht, so ist das eben.
    Wörter bestimmen Schein und Sein.

    Wörter gelangen in andere Räume.
    Lachend vertreibt sie der Wind,
    bestimmen selbst uns’re Träume,
    wachsen auf wie ein zartes Kind.

    Wörterkörner aus Quellen trinken,
    damit die Wortkraft recht gedeiht.
    Wörter besser ins NICHTS versinken,
    wenn ein UNGEIST sie entweiht.

    (c) Olaf Lüken (29.11.2020)

    Wahre Werte

    Reizvoll sind monetäre Werte,
    die wir täglich neu verehren,
    suchen wir das stets begehrte
    Geldvermögen zu vermehren.

    Reizvolles liegt auch in Projekten,
    die ein Sammler gern vermehrt.
    Siene Lieb tilt Lust-Objekten,
    die das HABEN-SEIN verklärt.

    Reizvoll ist der Drang nach Liebe,
    wenn wir handeln emotionell,
    gesteuert von den inneren Trieben,
    regt sich Urlust hormonell.

    (c) Olaf Lüken (November 2020)

    Die Nacht bietet so ein faszinierendes Gefühl von Isolation. Nachts ist man frei, die Welt lässt dich in Ruhe. (Autor unbekannt)

    Die Nacht bietet so ein faszinierendes Gefühl von Isolation. Nachts ist man frei, die Welt lässt dich in Ruhe.

    (Autor unbekannt)

    Das Chaos ist aufgebraucht, es war die schönste Zeit.

    Das Chaos ist aufgebraucht,
    es war die schönste Zeit.

    Biofan

    Ein Mitmensch täglich trank Kamille,
    gesund zu leben war sein Wille,
    aß weder Zucker, Ei noch Kuchen,
    und Rauchen tat er laut verfluchen,
    Gemüse musste Bio sein,
    lehnt Fleisch vom Rind ab und vom Schwein,
    viel Obst und Müsli gab’s am Morgen,
    er tat sich optimal versorgen.
    Sein Ziel war – hundert Jahre leben,
    das war sein Wille und sein Streben.
    Doch einmal übersah er Rot,
    nun lag er da, gesund, doch tot.

    Hans Harress

    Ehepflichten

    Ein Mitmensch hatte seiner Braut
    die Unschuld nachts im Sturm geraubt
    und fiel alsbald in tiefen Schlaf,
    was jeder Mann danach auch darf.
    Doch seine Frau blieb hellwach liegen,
    sie fand Geschmack an dem Vergnügen,
    weckt ihren Mann auf und spricht heiter:
    Mach, lieber Gatte, bitte weiter!
    Schon bald wurd’ es dem Held’ gewiss,
    dass anstrengend die Ehe ist.

    Hans Harress

    Heiratswunsch Ein Mitmensch inseriert per Zeitung: „Ich wünsch’ ein Weib mir zur Erheit’rung.“ Wie staunte er, als mancher Mann bot ihm umsonst die seine an, und einer fügt großzügig bei drei Kinder von ihm, frank und frei. Hans Harress

    Heiratswunsch

    Ein Mitmensch inseriert per Zeitung:
    „Ich wünsch’ ein Weib mir zur Erheit’rung.“
    Wie staunte er, als mancher Mann
    bot ihm umsonst die seine an,
    und einer fügt großzügig bei
    drei Kinder von ihm, frank und frei.

    Hans Harress

    Langeweile (Ein Corona Gedicht von Olaf Lüken)

    Es zieht der Regen grau dahin,
    über der Häuser einsame Dächer.
    Durch Corona ich gebunden bin,
    dunkelnass sind die Gemächer.

    Lustlos schau‘ ich zum Bildschirm,
    erkenne weder Sinn noch Zweck,
    zermarter mir Groß- und Kleinhirn,
    und drücke auf AUS ! und weg !

    Selbst die Wolken weinen. Dort.
    Still und starr vergreist der Fluss.
    Unruhe treibt mich aus dem Ort.
    100 Jahre alt ! Mein letzter Kuss.

    Mich lähmt die innere Wüstenei.
    Das Ende kommt. Mit einem Schrei.

    Olaf Lüken (Oktober 2020)




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