Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist;
das Tier lacht nicht.
Gottfried Keller
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Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist;
das Tier lacht nicht.
Gottfried Keller
Versuche nie, ein Kamel von der Last seiner Höcker zu befreien,
sonst befreist du es womöglich davon, ein Kamel zu sein
Gilbert Keith Chesterton
Über den schwarzen Winkel hasten
Am Mittag die Raben mit hartem Schrei.
Ihr Schatten streift an der Hirschkuh vorbei
Und manchmal sieht man sie mürrisch rasten.
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Mit schweren Fellen behangen,
Mit riesigen Hörnern dumpf
Kommen sie langsam im Dunkel
Gekrochen auf zottigem Rumpf.
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Schmetterlinge aller Farben
flattern auf der Haide weit,
An der sonn`gen Waldeshalde
In der Mittagseinsamkeit.
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I Er zittert oben hoch auf dem Kamel
In einem roten Rock auf seinem Brette.
Er klettert schnell herab auf den Befehl
Und schleift am Fuße nach die dünne Kette.
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Ein Marder fraß die Hühner gern,
Doch wußt er nicht, wie sie erhaschen;
Er fragt den Fuchs, ’nen alten Herrn,
Dem Steifheit schon verbot das Naschen.
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Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret!
Aber zum Tiere gehört die Unschuld.
Friedrich Nietzsche
Mit wem das Pferd nie durchgeht,
der reitet einen hölzernen Gaul.
Friedrich Hebbel
Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir,
alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir.
Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir,
also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers – unsere Brüder.
Franz von Assisi
Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen,
das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat.
Friedrich Nietzsche