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    Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang



    Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen


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    Wir müssen nun auch dran denken, was wir zu ihrem Namenstag …

    Die erste alte Tante sprach:
    „Wir müssen nun auch dran denken,
    was wir zu ihrem Namenstag
    dem guten Sophiechen schenken.“
    Darauf die zweite Tante kühn:
    „Ich schlage vor, wir entscheiden,
    uns für ein Kleid in Erbsengrün,
    das mag Sophiechen nicht leiden.“
    Der dritten Tante war das recht:
    „Ja“, sprach sie, „mit gelben Ranken!
    Ich weiß, sie ärgert sich nicht schlecht
    und muss sich auch noch bedanken.“

    Wilhelm Busch

    Eigentum

    Den Landbesitz hast du allein,
    dein Barvermögen ist ganz dein,
    allein besitzt du Goldpokale,
    allein die Alabaster-Schale.
    Den Massiker hast du allein,
    genauso den Käkuber-Wein.
    weiterlesen… »

    Was kann die Freude machen

    Was kann die Freude machen,
    Die Einsamkeit verhehlt?
    Das gibt ein doppelt Lachen,
    Was Freunden wird erzählt.
    weiterlesen… »

    Mein Herz und ich

    Deckt noch der Schlaf dein Auge zu,
    Mein Liebster? O, um süßer dich zu denken,
    Laß ich die Trunkenmacherin, die Ruh,
    Aus ihrem Kelch mich minder tränken.
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    Was ist Leidenschaft?

    Was ist Leidenschaft? nichts als starke Triebe
    Zu Neigung oder Haß, verknüpft mit Eigenliebe;
    Sie wird durch den Begriff von einem Gut erregt,
    Es sei falsch oder wahr, und gleich darauf bewegt. weiterlesen… »

    Die beraubte Fabel

    Es zog die Göttin aller Dichter,
    Die Fabel, in ein fremdes Land,
    Wo eine Rotte Bösewichter
    Sie einsam auf der Straße fand.
    weiterlesen… »

    Komm, o Pfingsten!

    Pfingsten, ich suche dich,
    Du Fest der Freude,
    Wo neues Leben
    Durch Not und Tod
    Alten und Jungen
    Mit Feuerzungen
    Weltoffenbar wird.
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    Zwei Segel

    Zwei Segel erhellend
    Die tiefblaue Bucht!
    Zwei Segel sich schwellend
    Zu ruhiger Flucht!
    weiterlesen… »

    An den Frieden

    Wo bist du hingeflohn, geliebter Friede?
    Gen Himmel, in dein mütterliches Land?
    Hast du dich, ihrer Ungerechtigkeiten müde,
    Ganz von der Erde weggewandt?
    weiterlesen… »

    Erinnerung (Gedicht)

    Erinnerung

    Trauer, Kummer, große Sorgen,
    Zukunftsängste heute und morgen,
    Krankheit, Hektik, Stress und Schulden,
    alles musstest Du erdulden.

    Vergiss niemals, was alles gut war,
    denn dann wird Dir ganz schnell klar,
    niemals war und ist alles schwer,
    dazu hilft die Erinnerung sehr.

    Erinnerung hilft zu überstehen,
    schlechte Zeiten durchzustehen,
    denn sie zeigt Dir stets von neuem,
    Du kannst Dich immer auf etwas freuen.

    Die Überzeugung ist des Mannes Ehre …

    Die Überzeugung ist des Mannes Ehre,
    Ein Vließ, das keines Fürsten Hand
    Und kein Capitel um die Brust ihm hängt.
    Die Überzeugung ist des Kriegers Fahne,
    Mit der er, fallend, nie unrühmlich fällt.
    Der Ärmste selbst, verloren in der Masse,
    Erwirbt durch Überzeugung sich den Adel,
    Ein Wappen, das er selbst zerbricht und schändet,
    Wenn er zum Lügner seiner Meinung wird.

    Karl Ferdinand Gutzkow

    Sehnsucht (Gedicht von Karl Ferdinand Gutzkow)

    O könnt‘ ich jene Töne wiedergeben
    Und jene purpurroten Farben malen
    Von Abendglocken und Abendstrahlen
    Aus meiner Jugend erstem Liebeleben!

    O könnt‘ ich wieder durch die Gärten schweben –
    Die Abendnebel dampfen aus den Thalen
    Und einen Bund, beglückt von süßen Qualen,
    Umspinnen Elfen, die im Mondschein weben.
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