Was Gott ist, wird in Ewigkeit kein Mensch ergründen,
doch will er treu sich allezeit mit uns verbünden.
Conrad Ferdinand Meyer
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Was Gott ist, wird in Ewigkeit kein Mensch ergründen,
doch will er treu sich allezeit mit uns verbünden.
Conrad Ferdinand Meyer
Der Geist bleibt keineswegs auf die Gegenwart beschränkt;
er wagt sich ins Zukünftige.
Conrad Ferdinand Meyer
Es genügt nicht,
die Welt immer wieder nach dem Grundsatz
„Auge um Auge, Zahn um Zahn“
ins Gleichgewicht bringen zu wollen.
Conrad Ferdinand Meyer
Zwei Segel erhellend
Die tiefblaue Bucht!
Zwei Segel sich schwellend
Zu ruhiger Flucht!
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Den ich pflanzte, junger Baum,
Dessen Wuchs mich freute,
Zähl ich deine Lenze, kaum
Sind es zwanzig heute.
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Man schenkt sich Rosen nicht allein,
man gibt sich selber auch mit drein.
Carl Zeller
Tue das Gute vor dich hin
und bekümmere dich nicht,
was daraus werden soll
Matthias Claudius
Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns,
sondern wir müssen uns nach der Wahrheit richten.
Matthias Claudius
…und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände
und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.
Matthias Claudius
Die Blume ist ein Wort,
ein Ausdruck,
ein Seufzer aus voller Brust
Bettina von Arnim
Geist ist in sich, und was er wahrnimmt,
was er aufnimmt,
das ist seine eigene Richtung, sein Vermögen.
Bettina von Arnim