Neues vom: Dienstag, 4. Oktober 2011
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Man darf am Wetter nie verzweifeln,
solange noch ein blauer Fleck am himmel steht.
Man soll sich davor hüten,
sich eng mit seinen Freunden zu verbinden,
wenn man sie behalten will.
Wer sich weigert,
eine einmalige gelegenheit wahrzunehmen,
verliert den Preis so sicher
als ob er gescheitert wäre
Die stürmischen Wellen an der unruhigen Oberfläche lassen die Tiefen des Ozeans unberührt.
Und dem, der an größeren und ewigeren Wirklichkeiten Halt findet,
erscheinen die häufigen Wechselfälle seines eigenen Schicksals relativ unwichtig.
Wenn wir zu einem Entschluss gelangt sind,
sollten wir von da an keinen Gedanken mehr auf die möglichen Resultate verschwenden,
sondern uns völlig darauf konzentrieren, diesen Entschluss in die Tat umzusetzen.
Wer zu laut und zu oft seinen eigenen Namen kräht,
erweckt den Verdacht, auf einem Misthaufen zu stehen.
Ein ungestörtes Glück verlangen,
heißt Mondeslicht mit Netzen fangen,
den Sonnenstrahl mit Ketten fesseln
und rosen fordern von den Nesseln.
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