Den Dingen, die man nicht aufhalten kann,
muss man freien Weg lassen,
wie es die Alten mit den Elefanten und den Sichelwagen taten.
Nicolaus Machiavelli
Sprüche, Gedichte, Texte & Zitate auf Spruechetante.de
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Handmade Geschenkewelt
(Werbung)
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Visual Statements
(Werbung)
Den Dingen, die man nicht aufhalten kann,
muss man freien Weg lassen,
wie es die Alten mit den Elefanten und den Sichelwagen taten.
Nicolaus Machiavelli
Wer geschickt fragt, lenkt unsere Aufmerksamkeit auf viele Dinge
und lässt uns viele andere entdecken,
auf die der Befragte vielleicht niemals von selbst gekommen wäre.
Nicolaus Machiavelli
Es ist töricht zu fallen in der Hoffnung,
jemand zu finden, der einem wieder aufhilft.
Nicolaus Machiavelli
Je mehr Macht die Menschen haben,
um so mehr missbrauchen sie diese und werden übermütig.
Nicolaus Machiavelli
Ein Mensch,
der eine bestimmte Art zu handeln gewohnt ist,
ändert sich nie und muss,
wenn die veränderten Zeitverhältnisse
zu seinen Methoden nicht mehr passen, scheitern.
Nicolaus Machiavelli
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift,
ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.
Nicolaus Machiavelli
Große Männer bleiben in jeder Lebenslage die gleichen,
mag das Schicksal sie erhöhen oder erniedrigen, sie ändern sich nie,
sie bleiben immer standhaft und ihrer Lebensart treu,
so dass jeder sieht, dass das Schicksal keine Macht über sie hat.
Nicolaus Machiavelli
Wer fest auf seinen Füßen steht und ein scharfes Auge im Kopf hat,
der weiß seinen Weg, und darf auch etwas weiter gehen als gewöhnlich.
Ludwig van Beethoven
Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Francis Bacon
Vier Säulen stützen den Tempel der irdischen Glückseeligkeit:
Gesundheit,
Gemütsruhe,
Wohlstand
und Freundschaft
Francis Bacon
Es ist nun einmal so, dass man immer dem glaubt, der Gutes verspricht.
Daher kommt es auch, dass man den Ärzten so viel Vertrauen schenkt
und dass man oft, indem man ihnen glaubt, die eigene Habe verliert.
Nicolaus Machiavelli