Archiv: April 2011
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Durch die Nacht der Heimat zu
Rollt mein Reisewagen,
Eingewieget in gute Ruh
Lass ich fort mich tragen.
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Lass einfach die Blume,
die du in der Hand hältst,
für diesen Moment deine Welt sein.
O heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und labend
dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel,
vom Lichtergewimmel
aufschau ich zum himmel
in leisem Gebet.
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Ein Kind ist uns geboren,
lebendig und geliebt,
die Welt ist nicht verloren,
solang es Kinder gibt.
Frauen sind für männer wohl die gefährlichsten Wesen auf der Welt,
doch was ist ein Leben ohne Gefahren.
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